Wenn Sie stolze Führungskraft in einer Marketingagentur sind, haben Sie – vielleicht viel zu spät – erkannt, dass es viel einfacher wäre, eine kluge Person über sich zu haben, die Ihnen sagt, was Sie tun sollen, als selbst diese kluge Person zu sein, die anderen sagen muss, was sie tun sollen. Zumindest meistens.
Aber dank einer fiktiven Evolutionstheorie namens Beruflicher Aufstieg, um mehr Geld zu verdienen – die besagt, dass man irgendwann aus seiner beengten Wohnung in eine viel weniger beengte Wohnung, ein Haus oder eine Eigentumswohnung ziehen, sich vielleicht ein E-Auto zulegen und auch bei anderen Angelegenheiten wie ein Erwachsener handeln sollte – haben Sie schnell zugegriffen, als sich die Gelegenheit bot.
Und jetzt leiten Sie also Designer, Autoren, Freiberufler, verschiedene Personen mit „Direktor“ am Ende ihrer Funktionsbezeichnung, Kunden (o Schreck) und erledigen unzählige andere geschäftige Aufgaben. Das ist auch gut so, denn wie es scheint, liegt Ihnen diese Führungssache im Blut. Wir wussten es.
Das eigentliche Problem aber besteht darin, auch dann positiv zu bleiben und für ein gesundes, zufriedenes Arbeitsumfeld zu sorgen, wenn kreative Projekte mit den ineffizienten, ineffektiven, veralteten Systemen und Prozessen einer Marketingagentur kollidieren. In der Tat ist eine Führungsfunktion in einer Marketingagentur schön und gut, bis:
Puh. Wie sich herausgestellt hat, besteht Ihre eigentliche Aufgabe irgendwie darin, in den stressigsten Momenten einer Digitalagentur ein cooles, nonchalantes und letztendlich stoisches Verhalten an den Tag zu legen, weil Ihre Mitarbeiter immer und immer wieder zu Ihnen schauen, um herauszufinden, ob alles in Ordnung ist und was sie als Nächstes tun sollen.
Laut der American Psychological Association liegt das an der Verhaltensmodellierung,, bei der die Menschen nicht nur durch eigenes Tun lernen, sondern auch, indem sie beobachten, was andere Menschen tun. Und genau daher rührt die Redewendung „Mit gutem Beispiel vorangehen“. Wie also wäre es, wenn Sie sich in Momenten der Not nicht anmerken lassen, dass sie völlig gestresst und verschwitzt sind, tdamit nicht auch alle anderen in Stress geraten und Schweißausbrüche bekommen?
Das bedeutet, dass jeder, der von einer ergebnisorientierten kreativen Funktion in eine inputorientierte Führungsfunktion gewechselt ist, schnellen Zugang zu Informationen benötigt, mit deren Hilfe er zuversichtlich bessere Entscheidungen treffen und kühlen, nonchalanten Stoizismus an den Tag legen kann. Was die kreativen Assets anbelangt, stehen solche Informationen zur Verfügung, wenn Sie:
Wir haben gute Nachrichten. Ganz gleich, welche Führungsfunktion Sie in einer Agentur für digitales Marketing ausüben, der beste Weg, um selbst positiv zu bleiben, besteht darin, zunächst die Schwachstellen von Agentursystemen und -prozessen zu beseitigen. Eine Art von „wir heilen die Krankheit, nicht die Symptome“.
Woher wir das wissen? Wir arbeiten mit führenden Kreativteams und -unternehmen auf der ganzen Welt zusammen und hören viel von den Problemen, die durch archaische Methoden zur Nachverfolgung von Schriftlizenzen, Unsicherheit über den Wert kreativer Assets und die Ernstfallübungen entstehen, die stattfinden, wenn Teams versuchen, die Genauigkeit von Schriften und anderen kreativen Assets innerhalb weniger Millisekunden zu überprüfen, bevor sie in die Produktion gehen.
Deshalb haben wir in diesem Jahr sowohl ein Lizenz-Tracking zur Risikominimierung als auch Nutzungsberichte zur Quantifizierung des Werts kreativer Assets eingeführt. Und deshalb richten wir (in Kürze) eine Plattform ein, auf der Teams ihren kreativen Arbeitsprozess beschleunigen können, indem sie schnell bestätigen und melden, dass alle verwendeten kreativen Assets – einschließlich Schriftarten – fehlerfrei sind, bevor sie an die Produktion übergeben werden.
Denn mehr Perspektive, Einblick und Kontrolle ist der einfachste Weg für unsere Kunden (ähem, also für Sie), ihr Geschäft auszubauen und gleichzeitig für ein positives, gesundes und zufriedenes Arbeitsumfeld zu sorgen.
Und das ist uns wichtig. Sehr sogar.
Vielliecht stehen Sie dort, wo Sie heute stehen, durch die fiktive Evolutionstheorie namens Beruflicher Aufstieg, um mehr Geld zu verdienen. Vielleicht aber auch nicht. Was auch immer der Grund dafür gewesen sein mag, eines steht fest: Führung ist eine Entscheidung. Ganz gleich, wo Sie stehen oder wo Sie beginnen – Sie entscheiden sich zu führen, weil Sie schlichtweg der Meinung sind , dass es wichtig ist. Das rührt wahrscheinlich daher, dass die Leute von Natur aus zu Ihnen schauen, um herauszufinden, ob alles in Ordnung ist und was sie als Nächstes tun sollen. Das ist auch gut so, denn genau das liegt Ihnen im Blut.
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Hey! Danke, dass Sie dabei sind. Denn wie heißt es doch so schön? Gleich und Gleich gesellt sich gern.